Samstag, 22. Februar 2014

Gruvia One-Shot

Die Schneiderin zupfte am Kleid herum, versetze hier und da mal ein paar Nadeln und rüschte den blauen Tüll auf. Lisanna saß lächelnd auf einem Stuhl neben dem Podest, auf dem Juvia geduldig stand.
“Juvia ist echt glücklich!” Auf das alles hatte sie eine sehr lange Zeit warten müssen, bis Gray seine Liebe zu Juvia entdeckt hatte. Es war ihr großer Wunsch gewesen.
Juvia drehte sich und sonnte sich unter Lisannas bewundernden Blicken.
Es war wundervoll in einem milden weißen Ton mit blauem Tüll, der von ihrer Hüfte hinab floss wie ein Wasserfall.
“Es zwickt um die Brust!” wies Juvia die Schneiderin an.
Lisanna sah besorgt auf ihre Armbanduhr.
“In einer Stunde wird Gray hier sein und dich zum Essen ausführen!”
Juvia schreckte auf, was zur Folge hatte, dass die Schneiderin mit einer Nadel, die sie gerade versetzen wollte, Juvia in die Seite pickste.
Fast zeitlgeich klopfte es an der Tür.
Juvia wollte noch rufen “Nicht reinkommen!”, aber es war leider zu spät.
Im Türrahmen stand ein verdutzter Gray, der auf das Kleid starrte und erst zu spät realisierte, dass er das fast fertige Brautkleid sah.
Juvia schrie erschrocken auf und versuchte, das Kleid größten Teils zu verdecken.
Lisanna sprang auf und lief sofort zu Gray.
“Komm mit, Gray. Ich...ähm…” suchte Lisanna verzweifelt nach einer Ausrede.
Klickend fiel die Tür ins Schloss.
Juvia bestand auf den Brauch, dass der Bräutigam das Hochzeitkleid nicht vor der Hochzeit sehen sollte.
“Ich werde so schnell wie möglich das Kleid um nähen!” sagte die Schneiderin und steckte sich ein paar Nadeln zwischen die Lippen und begann, den Tüll um zustecken.
Juvia war hoffnungslos. Nicht einmal ihre Brautjungfern hatten Kleider. Wobei doch ihre Freundin Meredy extra nach Magnolia kommen will, um eine ihrer Jungfern zu sein!
Doch Gray durfte von diesem Missgeschick nichts erfahren, um gar keinen Preis.
Irgendjemand musste ihr helfen.
Nach einiger Zeit um nähen durfte Juvia aus ihrem Kleid schlüpfen.
Sie hatte noch kurz Zeit, sich um zuziehen und zum verabredeten Ort zu gehen.
“Gray-Sama darf nicht s merken!” redete sie sich entschlossen ein, während sie ihren Mantel zuknöpfte.

Der große Platz vor der Kathedrale in Magnolia war äußerst belebt.
Juvia saß auf einen der Parkbänke. Ihre Finger hatte sie im Schoß verschränkt.
Gray wird sicher Fragen stellen, wie es bei ihr mit der Organisation voran ging und sich tausendmal für sein Missgeschick entschuldigen.
Plötzlich setze sich jemand neben Juvia und riss sie aus ihren Gedanken.
Erschrocken blickte Juvia auf.
“Was ist los, Juvia? Du siehst so bedrückt aus.”
Lucy sah Juvia mitfühlend an. Sollte sie es Lucy erzählen?
Doch dann fasste sie sich ein Herz.
“...nicht einmal die Brautjungfern haben ein Kleid.” endete Juvia ihre Erzählung bedrückt, nachdem sie das Dilemma ausführlich beschrieben hatte.
“Oh.” sagte Lucy, “Ich kann dir doch...helfen.” bot Lucy zögerlich an.
“Überlass die Brautjungfern nur mir und lass dir deine schöne Vorfreude nicht versauen!”
Sie ließ ihren Blick über den Platz schweifen.
“Dort kommt Gray. Ein schönes Date!” rief sie im fortgehen und winkte ihr. Etwas löste sich von Juvias Herzen.

Auch am nächsten Tag war Anprobe. Das Kleid war nun vollkommen anders.
Glitzersteine säumten das Dekolleté und leichte Ärmel flatterten um Juvias Arme.
Erleichtert drehte sich Juvia im Kreis.
“Juvia findet das Kleid wundervoll!”  
Die Tür wurde aufgestossen.
Erschrocken fuhr Juvia herum. Diesesmal war es nicht Gray.
In wunderschön blau schimmernden Kleidchen standen ihre Brautjungfern im Zimmer und lachten Juvia zu.
Lucy überreichte Juvia ein weiteres Kleid.
“Dieses hier ist für Meredy. Du kannst es ihr dann geben, wenn sie hier ist.”
“Danke!” Ein paar Tränen quollen ihr aus den Augen, als sie Lucy umarmte.
Nun war sie sich ganz sicher, dass ihre Hochzeit mit Gray-Sama perfekt sein wird.

NaLu- One-Shot

“Und wehe, du tust Lucy etwas an! Ich will nicht, dass meiner Meisterin etwas passiert!” brülte Loki Natsu an. Dieser hatte seine Fäuste geballt und stand Loki angriffslustig gegenüber.
Beide sahen aus wie zwei Löwen, jederzeit zum Kampf bereit.
Gerade hatte Lucy Loki von ihrer Verlobung  erzählt, nur war Natsu ebenfalls anwesend.
Sein Blick war voller Zorn.
“Bitte! Hört auf euch zu streiten!”
Loki sah Lucy verletzt an.
“Er ist nicht der Richtige!” und deutete auf Natsu, der ebenfalls empört den Mund öffnete, um etwas zu sagen.
Lucy konnte es kaum verstehen. Sonst verstanden die beiden sich immer gut.
“Loki, ich bitte dich zu gehen. Ich muss nachdenken!”
Natsu sträubte sich.
“Ich kann dich doch nicht hier alleine lassen, mit diesem...Mädelsaufreißer!”
Diese Bemerkung tat Loki sichtlich weh.
Natsu ging tatsächlich, unter den wachsamen Blicken Lokis, die ihn bis zur Tür verfolgten und dort auch verweilt blieben, bis die Tür im Schloss klickte.
“Schließe dich, Tor des Löwen!”
Funkelnd schloss sich das Tor. Das Brautkleid und das für die Brautjungfern war ja schon geplant. Doch dann hatten Loki und Natsu fast gleichzeitig ihr einen Heiratsantrag gestellt. Nun gab es Streit bei der Auswahl des Bräutigams.
Erschöpft lies Lucy sich auf ihrem Bett nieder. Was sollte aus dem ganzen Chaos werden?
Es hielt schon eine Woche lang an. Loki versuchte, wannimmer sie ihn aus der Stellarwelt rief, um ihre Gunst zu werben.
Ja, Loki war gutausehend. Er hatte sogar schon mit ihr zusammen gegen Bixlow gekämpft und ihr ein kleines Geschenk gegeben: ein Hologramm das “Ich liebe Lucy” zeigte.
Das war wirklich sehr lieb gewesen.
Manchmal war Natsu auch ein ziemlich unnützer Typ. Doch als er auf Tenro Island auf ihn ankam, hatte er gekämpft und gesiegt.
Lucy stand auf und zog sich ihre Schlafklammotten an. Ein einfaches T-Shirt, rosafarbene Shorts und flauschige bunte Socken, damit ihre Füße nicht so schnell kalt wurden.
Die Decke hüllte sie ein und trotz ihrer aufgeühlter Gedanken fand sie irgendwann ihren Schlaf.

Der neue Morgen brachte Sonnenschein und wenige Wolken. Müde räkelte sie sich in ihrem Bett. Sie war wenig überrascht, als Loki in ihrem Zimmer stand.
“Guten Morgen.” sagte er mit seiner rauchigen Stimme.
“Du bist schon wieder mit eigener Kraft durchs Tor gegangen.” grummelte Lucy in ihr flauschiges Kissen.
Loki setzte sich auf ihre Bettkante.
“‘Ich will dich ja nicht drängen, aber wenn ich dir sage, dass du bald eine Entscheidung treffen solltest…”
Lucy krallte sich an ihrer Bettdecke fest und sah ihn milde an.
“Du bist ein Stellargeist. Zurzeit haben wir echt keine Möglichkeiten, zusammen zu sein. Dafür stehen unsere Chancen ziemlich schlecht.”
“Dann will ich dir nicht mehr im Weg stehen.” antwortete Loki ihr nach einer kurzen Bedenkpause.
Seine wundervollen Augen musterten sie lange.
Aber irgend etwas in Lucy konnte Loki nicht gehen lassen.
“Darf ich...wenigstens..einen winzigen, einzigen... Kuss geben?”
Sofort merkte sie, wie ihr das Blut in die Wangen schoss.
“Nur rein freundschaftlich.”
Loki grinste.
“Aber nur weil du es bist.”
Lucy beugte sich vor und küsste ihn. Es stillte ihre Sehnsucht und hinerließ ein Gefühl von Freundschaft.
“Danke.” , hauchte sie.
Loki lächelte, als er sich im goldenen Glitter auflöste.
Schnell stand Lucy auf und lief zum Schrank. Was sollte sie anziehen? ein Kleid oder wie immer Rock und ein Top?
Ihre Wahl fiel schließlich auf das schwarze Kleid, dass sie einst bei ihrem vermeintlichen Date getragen hatte.
Sie zückte ihren Stellarschlüssel des Krebses.
“Du musst mir eine niedliche Frisur schneiden.” wieß sie ihn an.
“Natürlich, ebi.” und begann zu schnippeln.

Die Finger verschränkt und mit einem kribbelnden Gefühl im Bauch stand Lucy vor der Gilde.
Langsam schob sie das hohe schmiedeeiserne Tor auf.
In der Gilde war es wieder einmal sehr laut und durcheinander.
Happy kam auf sie zugeflogen.
“Natsu wartet dort am Tisch auf dich!” und lächelte ziemlich seltsam unter vorgehaltener Pfote.
Lucy ging mit wild schlagenden Herzen zum angewiesenen Tisch.
Natsus große Augen musterten sie von Kopf bis Fuß.
“Ich habe meine Entscheidung getroffen.”
Natsu wartete angespannt.
“Meine Antwort lautet….ja!” und fiel ihm freudestrahlend um den Hals.
Ihr war es egal, dass die ganze Gilde ihnen zujubelte und ihnen Glückwünsche zurief.
Noch Lauter wurde es, als sie ihn vor dem ganzen Publikum küsste.
“Lu-Chan! du bist super!” hörte sie Levy rufen.
Es war wundervoll, endlich jemanden zu haben, den sie wirklich liebte.

Sonntag, 16. Februar 2014

StiLu / RoLu: Eternal Thoughts

Achtung, letzter Kapitel Adult!!

Eternal Thoughts
Kapitel 1: Ein Lichtstreifen in der Dunkelheit
Der erste Tag der magischen Spiele. Team Sabertooth hatte schon 10 Punkte, ganz am Ende stand Fairy Tail. Sting lächelte in sich hinein. Raven Tail hatte gute Arbeit geleistet: Flare hatte ihre Gegnerin ziemlich flach gelegt. Gedankenverloren kickte er einen Kiesel beiseite. Die goldblonden Haare, die dunklen Augen,...ihre Oberweite war bei ihr auch ganz schön zu beachten. Sie hatte alles gegeben, aber nach 7 Jahren Ausfall kann selbst die einst stärkste Gilde Magnolias nicht mehr aufholen. Er hatte gar nicht bemerkt, wo er hingeganen ist. Vor ihm tat sich das Straßengewirr der Stadt auf. Ihn frohr es nicht, sein Licht wärmte ihn. Was auch ein Grund sein könnte, warum Rogue eigentlich in seinem langen Mantel wie ein Schatten umherschlich. Frosch dagegen war ja schon viel aufgeweckter, aber Sting mochte seinen Lektor am Meisten. Plötzlich schlugen seine scharfen Sinne Alarm. Er spürte mehr als Normale Magier, dank seiner Dragon Slayer-Herkunft. Fließend drehte er sich herum. Eine weibliche Gestalt, verborgen unter einer Kapuze. Überrascht kniff er seine Augen zusammen. Das Gesicht lag im Schatten, doch er erkannte ihre Stimme. Die Schreie hallten immer noch in seinem Kopf nach. “Du bist die gewesen, die gegen Flare antreten musste!” Ihr Kopf hob sich.
“Dich dagegen habe  ich noch nie gesehen.”
Lucys Blick wanderte auf das Abzeichen an seinem Arm.
“Sabertooth, mmh? Ihr seit stark und liegt im Rennen.”
Sting nickte so langsam, fast in Zeitlupe.
Sie legte ihre Kapuze um. Einige Schramme kennzeichneten ihr hübsches Gesicht. DEr Kampf hatte sie ziemlich mitgenommen.
“Was treibst du dich hier draußen herum?” fragte sie und legte den Kopf schief.
“Nun ja, ich will die Stadt mal bei Nacht sehen. Ich bin zwar eher ein Tag-Mensch, aer das tut nichts zur Sache.” Er machte ein paar Schritte vor. “Ich glaube, es ist besser, wenn du dich wieder nach Hause begibst und dich ausruhst.” Lucy lächelte dankbar.
Sting sah auf jeden Fall stark genug aus, um einen Gegner kurzerhand ausschalten zu können. Obwohl er von einer feindlichen Gilde war. Schweigend gingen sie nebeneinander her. In Stings Hand sammelte sich eine Lichtkugel. Er ließ sie über ihre Köpfe schweben. Das Licht warf helle Streifen auf den Weg vor ihnen. An einer Weg Gabelung blieb sie stehen.
“Von hier aus komme ich schon wieder nach Hause.”
Sting lächelte leicht und ihn überkam einen ziemlich  banalen Drang. Sie sah so verletzlich aus, am Liebsten hätte er sie an seine muskulöse Brust gezogen. Auch ihre Augen schimmerten verdächtig. Hastig beugte er sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
“Viel Glück.” sagte er, dann drehte er sich um und ging.
Die Lichtkugel ließ er neben ihr schweben. Was ist nur aus ihm geworden? Sich bei einem süßen Mädchen aus einer anderen Gilde so fallen zu lassen. Sting schüttelte heftig den Kopf, um seine Gedanken zu verscheuchen.
Morgen ist ein weiterer Kampf, auch er wird irgendwann aufs Feld müssen. Ihn überraschte es wenig, Minerva in der Tür stehen zu sehen.
“Nachtspaziergang.”, sagte r nur und quetschte sich an ihr vorbei.
Minerva hielt die Arme vor der Brust verschränkt, das Lächeln auf ihren schmalen Lippen leicht verzerrt. Doch Sting bemerkte es kaum. Rogue schlief, zumindest machte es den Anschein danach. Er legte seine Fellstola ab, zog sich um in seine Schlafkleidung, die nur aus einer Hose bestand. Lektors Augen leuchteten in der Dunkelheit.Es war eine Seltenheit, dass Sting in der Nacht, wenn auch nur kurz, verschwand. Schnell schloss er seine Augen, bevor Sting bemerkte, dass er wach war. Bald atmete er gleichmäßig ein und aus. Sein Traum war so schön wie lange nicht mehr.


Kapitel 2: Flüsternde Schatten
“Du hast gut gekämpft, das muss ich sagen.” Rufus lächelte und neigte seinen Kopf, wobei seine Federn am Hut auf und ab wippten. Yukino hatte zwar verloren, aber dennoch gute Arbeit geleistet.
“Wir haben immer noch ziemlich viele Punkte. Uns holt keiner mehr auf!” triumphierte Sting und streckte seine geballte Faust in die Höhe. Rogue lächelte, und Frosch in seinem Arm zappelte hin und her. Was sie wohl morgen erwarten würde? “Lass uns nun zum Ende kommen!” rief Sting und hob Lektor hoch. Sie verabschiedeten sich voneinander.
“Frosch, geh du schoneinmal vor.” Ein breites Lächeln kräuselte sich um Froschs breiten Mund.
“Wir sehen uns gleich” quiekte er. Rogue war ein Schatten, der mal hier oder dort an den Wänden entlanghuschte. Er wollte nur noch einmal die Arena besuchen. Sein Kampffeld abmessen und verschiedene Techniken abwägen.
Zielsicher steuerte er auf die Arena zu. Der Sand wurde in Wolken hinaufgeweht. Heute Mittag waren die Zuschauerbänke noch bis auf den letzten Platz mit Schaulustigen gefüllt gewesen. Rogue mochte die Ruhe, Sting war eher das Licht, das Zentrum der Aufmerksamkeit.
Rogue war wie ein Schatten, immer etwas zurückhaltender.
Im insgeheimen fand er Natsu Dragneel wie einen Helden.
Zusammen waren die beiden unschlagbar. Zwei Individuen, die gemeinsam richtig stark waren. Ihr Unsion Raid (=vereinte Drachenmagie zweier Dragon Slayer) waren immer stärker als die anderen. Rogue ließ seinen Blick weiter schweifen.
Dort war ein Licht, das kurzzeitig aufflackerte. Er war überrascht. Noch ein Besucher zu so später Stunde.  Er stieg die Stufen hinauf, stets im Schatten gehalten.
Ein Mädchen saß auf einen der Sitze. Die Beine hochgezogen, in ihren Augen standen Tränen. Rogue war sich nicht sicher, ob er sie schon einmal gesehen hatte. Wahrscheinlich hatte sie schon gekämpft, doch Rogue hatte die letzten Kämpfe nur mit halber Konzentration verfolgt. Immer noch war er im Schatten verborgen. Jetzt erst sah er das kleine weiße Tier neben ihr sitzen. Es zitterte leicht und gab leise “Puuun” von sich. Rogue musste sofort an Frosch denken. Er war genauso sonderbar, wie das Wesen mit der Karottenase.
“Du darfst wieder gehen.” sagte das Mädchen leise.
In einem sanften Licht lößte der Kleine sich auf. Plötzlich drehte das Mädchen sich in seine Richtung.
“Ich weiß, dass da wer ist!”
Rogue schwieg.
“Natsu?”
Der Wind rauschte.
Rogue löste sich aus dem Schatten und setzte sich neben sie.
Er starrte auf die staubige Arena. Die Sterne funkelten hell.
Rogue merkte, wie sie ihn von der Seite musterte.
Auf einmal sprach sie. “Ich mache mir Sorgen, dass meine Gilde niemals wieder zu den großen und starken gehören wird. Wir sind pleite und...”
“Mach dir nicht so viele Gedanken.”
Rogue hatte noch nie versucht, jemanden zu trösten. In ihren Augen haben sich neue Tränen gesammelt.
Ihn erfüllte ihre Traurigkeit. Ihn selbst konnte man kaum etwas antun, weswegen er sich nie Gedanken über sowas gemacht hatte.
“Wie heißt du?”
“Ich heiße Lucy.”
Eine Sternschnuppe fiel vom Himmel herab und es schien, als wolle sie in die Arena fallen.
“Wünsch dir was” flüsterte er, bevor er aufstand.
Er drehte sich um und wurde sofort eins mit der Nacht.Seine Gilde war immer noch sehr stark und da sie Sting und ihn hatten, wird es ihnen immer gut ergehen. Seine Gilde hatte eben ienen mächtigen Vorteil. Morgen wir er sicherlich mitkämpfen müssen.
Noch lange hatte er das Bild der traurigen Lucy vor seinen Augen.
Da fiel ihm ein,dass er ihr gar nicht seinen Namen genannt hatte.


Kapitel 3: Wie eine Sonne
Lucy hatte den Krankenstation-Arrest. Da ihre Verletzungen, die Flare ihr zugefügt hat, noch nicht verheilt waren, durfte sie nicht fortgehen.
Seufzend betrachtete sie den Blumenstrauß auf dem Nachttisch, den ihr ihre Freunde mitgebracht hatten.
Ihr war so langweilig, dass sie ihren Manuskript auspackte, und an ihrem Roman weiterschrieb.
Doch immer wieder schweiften ihre Gedanken ab.
Abends schlich sie sich immer fort. Dort hatte sie überraschender Weise Besuch bekommen.
Sting war so muskulös, und der andere...Sie hatte gar nicht erfahren, wie er hieß.
Der Stift kratze über das Papier.
‘Irgendwie faszinierte Sting sie so sehr. Natsu hatte auch Muskeln und war stark, doch er war so...kindisch. Manchmal dachte sie, er wäre Kind. Trotzdem war er ihr Freund.
Entschlossen legte sie den Manuskript beiseite. Ein bisschen Schlaf wir ihrem schmerzenden Kopf sicher gut tun.


Sting stand vor dem Gasthaus und musterte die Fassade. Fliegen konnte er leider nicht, aber irgendwie musste er hochkommen.
Der Dragonslayer wusste nicht einmal, wo die Verletzen untergebracht werden.
Einfach hineinspazieren konnte er auch nicht.
Entschlossen ging Sting hinter das Haus. Dort oben, in dem einen Fenster,leuchtete es hell heraus.
Der Putz war rau. Mithilfe seiner Drachenkrallen kletterte er die Fassade hoch.
Tatsächlich hatte er das richtige Fenster gefunden.
Ihre Blonden Haare waren auf ihrem Kissen ausgebreitet.
Jemand saß neben ihr. Blaue, zerzauste Haare, die von einem Haarband gehalten wurden.
Sting verschwand schnell unter dem Fensterbrett.
Dort musste er eine halbe Ewigkeit ausharren, bis sie sich verabschiedete und das Zimmer verließ.
Sting wartete noch kurz, bis er sich hochschwang und ans Fenster klopfte. Lucy schreckte auf, dann lächelte sie.Hastig schob sie die Bettdecke beiseite und schickte sich, ihm das Fenster zu öffnen.
Lucy freute sich sichtlich, ihn wiederzusehen. Die zerzausten, blonden Haare, die Fellstola und der glitzernde Ohrring. Die Narbe über seinem Auge vezog sich, als er sie angrinste.
“Ich musste dich mal besuchen kommen. Ich hoffe, du bist vor Sehnsucht nach mir nicht fast gestorben.”
Lucy lachte auf.
“Nein, bin ich nicht. Aber ich fühle mich schon ein wenig einsam hier, alleine auf der Krankenstation.”
Sting sprang ins Zimmer und landete fast lautlos. Er musterte ihre Verletzungen.
“Flare hat dich echt heftig zugerichtet, das muss ich sagen. Dass es noch nicht verheilt ist…”
Lucy schlüpfte unter die Decke zurück.
“Solange muss ich noch hier auf der Krankenstation schmoren.”
Ein wenig Mitleid empfand er jetzt für die Blondhaarige.
“Du solltest schlafen.”
“Ja schon, aber wenn hier...ein..”, sie räusperte sich,”gut aussehender Dragonslayer hier neben meinem Bett sitzt, geht das schlecht.”
“Woher weißt du, dass ich ein Dragon Slayer bin?” fragte er verwirrt.
Sie deutete auf seine Drachenkrallen.
“Natsu kann das auch. Und Gajeel natürlich.”
Sting grinste bei der Erwähnung der anderen beiden Dragonslayer. Lucy lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Sting wartete, bis sie eingeschlafen war. Sein empfindliches Gehör vernahm Schritte auf dem Gang, die in Richtung Krankenunterkunft schritten. Flink sprang er aus dem Zimmer. Die Krallen hielten ihn an der Fassade fest.
Unten angekommen, atmete er erleichtert aus. Nun musste er sich wirklich beeilen auf den Weg zurück zur Unterkunft seiner Gilde.
Crocus´ Straßen waren ein einziges Gewirr. Überall stieß er an oder wurde beschimpft.
So bemerkte er nicht, wie eine Gestalt in Kapuze ihn auf Schritt und Tritt verfolgte.
Sie rempelte jeden an, der ihr im Weg stand.
Da bemerkte Sting seinen Verfolger.
“Hey, was soll das?” fragte er wütend. Doch die Gestalt im Kapuzenmantel schwieg und tauchte in der Menge unter.
Ihr Lächeln, die schwarzen Haare...hätte Sting sie erkannt wäre sie aufgeflogen.
Minerva lächelte schmal. Was Sting dort auch immer zu suchen hatte, sie würde es herausfinden.



Kapitel 4. Von der Nacht umhüllt
Niemals hätte Rogue gedacht, dass es soweit gekommen ist. Dass er so schrecklich in der Zukunft sein wird, so machtgierig und.. er seufzte tief und sah seinen Bruder an. Sting lächelte breit.
Der Alkohol machte Dragonslayern eigentlich weniger aus, doch auch sie hatten ihre Grenzen. Beide waren kurz davor, diese zu überschreiten.
“Natsu-kun!” rief Sting auf einmal und stürmte auf Natsu zu.
Das ganze hatte ihre Beziehung zueinander geändert.
“Hey...Sting.” Natsu lächelte etwas verzerrt.
Neben ihm stand Lucy, die die beiden abwechselnd musterte.
Er konnte sich denken, was in ihrem Kopf vorging. Schließlich hatten Natsu und Gajeel Sting und Rogue trotz Dragon Force besiegt.
Sting streckte Lucy ein neues Glas hin.
“Hier Süße, ein Glas Sekt wird dir gut tun.”
Rogue bemerkte das verzückte Glitzern aufblitzen in ihren Augen.
Ein Stich durchfuhr sein Herz.
“Danke.” kam es leise von ihren Lippen. So hübsch, und sanft und….
“Schaut mal was wir hier gefunden haben!” quiekte Frosch aufgeregt.
Lektor  streckte ihnen einen kleinen Teller mit einem glitzernden Wackelpudding hin.  
Rogue nahm ihn entgegen.
“Das ist gar nicht mal so übel.” meinte er anerkennend.
“Auch mal probieren?” fragte er und streckte Lucy den Teller hin. Ihre Augen weiten sich überrascht.
.”Fro denkt das auch.” Sting lachte laut und legte seinen Arm um Natsus Schultern.
“Wir sollten sowas wie Kumpels werden!” schrie er begeistert durch den halben Saal.
Lucy seufzte. Ihr Kleid war umwerfend.
“Bin mal kurz weg.” murmelte sie und verschwand in der tanzenden Menge.
Irgendwas bedrückte sie. Unbemerkt folgte er ihr und schlüpfte durch die Masse. Erschrocken drehte sie sich um, als er seine Hand auf ihre Schultern legte.
“Auch, nur du.” Rogue vernahm ihren schneller gewordenen Atem. Warum folgte er ihr überhaupt? Der Alkohol vernebelte auch ihm langsam die Sinne.
“Tut mir Leid. Aber ich finde, du wirkst etwas bedrückt.”
“Nein, nein. Es ist nichts.”
“Denkst du an deine mögliche Zukunft?” stellte sie ihm die Gegenfrage. die dunklen Augen, die unter seinem Pony hervor blinzelten, sagten mehr als tausend Worte, fand Lucy.
Augen waren der Spiegel zur Seele.
“Mach dir nicht so viele Sorgen. Ich mag dich auch so.”
Kaum wurden ihr ihre Worte bewusst, überzog eine leichte Röte ihre Wangen.
“Komm, ich stell dir die anderen vor.” lenkte sie ihn ab und zog ihn mit sich.
Immer wieder rempelte er einige Magier an.
Kagura drehte sich empört um, als Rogue sie anrempelte.
“Meine Güte, kannst du nicht…”
Sie verstummt augenblicklich, als sie Rogue erkennt.
“Oh, tut mir Leid.” murmelte Rogue und versuchte seine Gefühle unter der gleichgültigen Maske zu bewahren.
“komm doch mit kurz raus, oder ihr beide könnt euch ja dort auf dem Balkon unterhalten.” schlug Lucy vor. Ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen.
Sollte das etwa ein Verkupplungsversuch sein?
Schließlich ließ er sich mit nach draußen ziehen.
Die Sterne beeindruckten ihn jedes mal aufs neue, wenn er sie betrachtete.
Klar war der Himmel und die Nachtluft kühl. Kagura zerrte an ihrem Kleid herum.
“ich finde es erniedrigen, dass man mich in so ein Kleid steckte!”schimpfte sie leise vor sich hin.
“Also sooo schlimm finde ich es nun auch wieder nicht.”
“Ehrlich?” Kagura musterte ihn.
“Wenn du meinst…”
Rogue hätte sie im Schatten verschwindend lassen können, und die beiden hätten ewig auf dem Balkon verbringen können. Doch da kam ein Magier auf den Balkon gestürmt-er erinnerte sich dunkel an seinen Namen-der aufgeregt ihnen verkündete:
“Schnell, der König ist da!”


Kapitel 5: Von Licht erfüllt
Jedes Gesicht im Saal entgleiste, als auf einmal Natsu auf der Empore stand. Er trug die Königskrone und strahlte in die erstarrte Menge hinab.
Lucy war geschockt. Wie konnte es nur dazu kommen?
Buh-Zurufe ertönten von allen Seiten. Das Chaos, welches entstanden ist, nimmt Lucy kaum wahr. Auf einmal waren da diese wunderbaren, hellblonden Haare und das Lächeln, das mehrere Dinge gleichzeitig verspricht.
Verwirrt dreht Lucy sich um. Hände legen sich auf ihre Augen. Eigentlich sollte sie dich wehren, doch ein Instinkt sagte ihr, dass sie sich nicht fürchten brauchte. Sie vernahm ein leises Klicken. Dann waren die Hände wieder fort.
Der Raum war schwach erleuchtet. Lucy ging ein paar Schritte. Sie hatte eindeutig ein Schlückchen zu viel Sekt getrunken, wie es sich an ihrer Hemmungslosigkeit bemerkbar  machte. Lucy drehte sich um zu ihrem “Entführer”. und legte ihm eine Hand an die Wange.
“Wer bist du denn?” flüsterte sie leise.
Die Gestalt nahm ein Tuch und verband ihr die Augen. Er führte sie auf das Bett in der Mitte. Leises Rascheln. Lucy musste Lachen, als Zähne leicht an ihren Hals knabberten. Dann hinab zu ihrem Brustansatz.
Die eine Hand löste den Knoten von der Augenbinde, die andere öffnete die Schleife von ihrem Kleid. Sofort fiel es etwas in sich zusammen. Lucy ließ sich rückwärts fallen und blickte in die schlangenartigen Augen Stings. Er schien in der Dunkelheit heraus zu leuchten. Muskulöser Oberkörper, zerzauste Haare. Sanft fuhr sie seine Muskeln nach.
Sting war sich neben sie.
“Darf ich?” fragte er mit einem schelmischen Grinsen.
“Mach nur weiter.” brachte sie heraus. Ihr Kleid rutschte herab und hing ihr um die Hüften.
Sting küsste die Mulde zwischen ihrem Busen und berührte sie erstmals sanft. Dann massierte er sie feste und löste somit unerwartete Gefühle aus.
Lucy Strich sich das Haar aus dem Gesicht und ließ ihre Finger seine Hüfte hinabgleiten.
Sting knurrte auf und führte die Hand zum gürtel.
“Hör nicht auf.” flüsterte Lucy.
Mit zitternden Fingern öffnete sie seinen Gürtel. Immer wieder rutschten ihre Finger ab, bis sie es schaffte, die Schnalle zu lösen.
Sting berührte den Anhänger, den sie um ihren Hals trug.
“Hübsch.” meinte er.
“Ich trage ihn gerne.” Sting lachte.
“Er steht dir.”
Dann küsste er sie auf die geröteten Lippen. Während sie sich küssten, wanderten ihre Hände hinab und versuchten, die Hose auszuziehen.
Mit einem Ruck hatte er sich dieser entledigt.
Sting packte sie bei den Hüften und warf das Kleid hinter sich.
Lucy schlang ihre Beine um seine. Sting fand das Gefühl, ihre Brüste an seiner Brust zu spüren, irgendwie...er fand keine Worte. Das Feuer der Lust breitete sich immer weiter in ihm aus.
Lucy bewegte sich auf ihm, was ihn nur noch mehr antrieb.
Er küsste sie warm und wild.
Seine Zunge fand schnell Einlass. Lucy fand, dass er wie Zimt schmeckte.
Ihre Arme lagen auf seinen Schultern. Das Fenster war gekippt, wodurch eine kleine Brise die Vorhänge beiseite wehte.
Sting schob sie noch mehr auf seinen Schoß. Sofort wurden ihre Wangen ganz heiß, als ihr klar wurde, was sie da spürte.
“Oh.” entschlüpfte es ihren geschwollenen Lippen.
Stings Lachen war rau. Keiner der beiden bemerkte die Gestalt am Fenster. .
Als der Vorhang verwehte, sah sie die beiden Gestalten im Zimmer. Diese Intimität war unglaublich. Minerva musste etwas dagegen unternehmen.
Sie ließ etwas gegen die Tür krachen, worauf die beiden erschrocken auseinander fuhren.
Freudig lachte sie vor sich hin, als die beiden sich wieder anzogen.
“Tut mir leid, aber wir dürfen nicht auffallen.”
Sting bemerkte den enttäuschten Blick in ihren Augen.
“Bis bald mal.” hauchte sie. Als er die Tür öffnet, erwartet beide eine heftige Überraschung.
“Was habt ihr da drinnen getrieben, Luce?” fragte Natsu wütend.
Flammen umhüllten seine Fäuste.
“Natsu…” sagte Lucy erschrocken.


Kapitel 6: Die Schattenseite einer Seele
Rogue hätte die ganze Story selber nicht geglaubt, wäre er nicht selber hautnah dabei gewesen. Der Dragonslayer fiel über die Brüstung des zweiten Stockes. Steine regneten herab und schlugen Löcher in das Mosaik in den Marmorfließen. Natsus Flammen waren überall. Sie hüllten Sting ein und ließen ihn inmitten dem Rauch und den Trümmern verschwinden. Rogue vernahm Lucys Gestalt am Geländer stehen. Schnell war er bei ihr.
“Was ist passiert?” Lucy schluchzte auf.
“Er hat uns erwischt und wurde schrecklich wütend!”
Rogue brauchte ein paar Sekunden, bis er begriff.
“Komm schnell mit.” Gottseidank hatte die Siegerehrung schon stattgefunden, sonst sähe das ganze viel schlimmer aus.
Rogue packte die schlanke Taille und trug sie fort. Die Fäuste schlugen auf Sting ein.
Fast schien es, als wolle Natsu den großen Kampf wieder Revue passieren lassen wollen. Sting schlug nicht zurück, sondern blockte nur die Angriffe.
“Bitte! Ich wollte das nicht! Aber wenn wir uns lieben…”
“Du hast sie angefasst, du Schweinehund!” Natsu schlug abermals zu.
“Natsu! Bitte lass ihn in Ruhe!” auf einmal war da Lisanna und hielt ihn zurück.
Tränen quollen ihr aus den Augen.
“Ich wusste, dass du Lu-chan liebst. Aber ich bin ja auch noch da. Natsu, ich liebe dich!”
Die Tränen flossen über ihre Wangen.
Natsu hielt inne und sah sie an. Dann wischte er ihr die Tränen ab.
“Es tut mir Leid.”
Lisanna wollte etwas erwidern, als er ihre Lippen mit einem Kuss versiegelte.
“Wehe, du betrügst sie!”
Diese Worte waren an Sting gerichtet. Langsam stand er auf und ging auf Lucy zu. Ihre Augen waren auf den Boden gerichtet. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf sie zu strahlen anfing.
Rogue wandte sich ab und versuchte, die ganze Liebe um sich herum zu vergessen.
“Deine Dunkle Seite in deinem Herzen, du wirst sie nie vergessen, oder ausschließen können!”
“Nein.” flüsterte er. Auf einmal war da Kagura neben ihm.
“Geht es dir gut?” Rogue nickte leicht.


Einige Tage später. Die Situation in der Gilde war wie immer. Mirajane lehnte gespannt auf dem Tresen.
ihr Interesse galt Lucy. Cana stürzte ein Glas nach dem anderen hinunter, ehe sie zum Fass griff.
“ich will es hier nicht erzählen. Wo doch so viele neugierige Leute hier sind.”
Mirajane grinste. “Dann lass uns doch ins Onsen gehen. Es soll sehr gut sein!”


Erleichtert ließ Lucy sich ins warme Wasser gleiten.
“Nun erzähl!” Drei neugierige Augenpaare starrten sie an. Lucy rutschte unruhig hin und her.
“Wie war es, als er dich angefasst hat?” Cana stürzte sich auf sie zu.
“Waah, das Kitzelt!” quiekte Lucy auf. Levy wandte sich ab.
“Ihr seit echt schlimm. Also gut. Es war so…”


Auch bei Sabertooth herrschte reges Interesse an Sting und seiner neuen Liebschaft. Nicht dass er schon welche gehabt hatte.
“Sie ist richtig sexy und…” Rogue knallte sein Glas auf den Tisch. Immer wieder musste er der offenen Wunde herunstochern. Nur mit Mühe konnte er seine Gefühle im Schach halten.
“Was ist los, Rogue-sama?” fragte Frosch aufgeregt.
“Ist schon gut.” meinte Rogue.
“Ist es vielleicht wegen Yukino?” Da sie sich noch nicht entschieden hatte, wusste keiner, was mit ihr war. Rogues Augenbrauen zuckten gefährlich.
Sting grinste breit.
“Es stehen mehrere Mädels auf dich. Kagura und Yukino..und auch Lisanna von Fairy Tai lhat von dir geredet! Suchs dir aus!”
Rogue seufzte und starrte auf den verkratzten Tisch. Hunderte Kratzer. Wie Narben. Wieso lief alles so schräg in seinem Leben?

Den letzten Kapitel gibt es NUR auf Animexx zu lesen, da es einige Adult-Inhalte hat! Ich bitte um Verstandnis :-)